Ein Einsiedlerkrebs fand den Graben meiner Sandburg ausreichend sicher, um aus seiner Muschel zu klettern.
Am ausgedehnten Strand im Nordwesten von Fanø.
Wolkenfans kommen bei dem stürmischen Herbstwetter voll auf ihre Kosten.
Vielleicht ein wenig kitschig, aber mir gefällts. :-)
Die alte Hafeneinfahrt von Sønderho an der Südspitze der Insel ist heute übersandet.
Eine alte Villa in Vesterhavet Bad (Fanø Bad) direkt am Meer.
Hinter der ersten Düne am Strand von Vesterhavet Bad (Fanø Bad) lugt eine alte Villa hervor.
Regel Nr. 1 auf Fanø: hinter einer Düne liegt eine Düne liegt eine Düne [...] liegt ein Bunker liegt das Meer.
Die Sturmflut bringt das Wasser über die Weiden bis an die Dünen.
Von den alten Bunkern des ehemaligen Atlantikwalls hat man einen prima Blick auf die Nordsee.
Sand, Gras und das Meer.
Sand, Gras und das Meer.
Das Meer ist weit den Strand heraufgekommen und zieht nun langsam wieder ab.
Vom bei Ebbe kilometerweiten Strand ist bei diesem Wetter nichts zu sehen.
Der kilometerweite Strand ist vollständig überspült und das Wetter hält noch so manche Überraschung bereit.
Hinter der ersten Dünen- und Bunkerreihe donnerten früher die schweren Fahrzeuge über die alte Versorgungsstraße der Wehrmacht.
Die Sturmflut überspült bereits Teile der Hafenpromenade von Nordby, während in den Autos bei stömendem Regen auf die Fähre nach Esbjerg gewartet wird.