Rundwanderung von Hahnenklee über den Bocksberg, Granestausee, Wolfshagen und Lautenthal - Harzer Wandernadel

Hahnenklee - Bocksberg - Rolle - Granestausee - Heimberg - Wolfshagen - Altarklippen - Lautenthal - Hahnenklee

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Prolog

Meine achte große Tour durch den Harz lässt mich am 31. Januar 2014 ca. 38 km nördlich von Hahnenklee umherwandern. Die sechs Stempelstellen Liebesbank (132), Graneblockhaus (111), Granestausee (110), Heimberg (109), Altarklippe (171) und Schöne Aussicht, Bielstein (106) der Harzer Wandernadel hatte ich zwar schon früher besucht, aber der Trend geht ja bekanntlich zum Zweitstempelheft. Das Wetter ist mir an diesem Tag sehr wohlgesonnen, denn es herrscht traumhaftes Wintersonnenwetter. Da die Wanderung sich insgesamt unspektakulär gestaltet und ich mich nur einmal verlaufe, besteht dieser Wanderbericht hauptsächlich aus Bildern.

Wintermorgen auf dem menschenleeren Bocksberg. Hahnenklee liegt friedlich am Hahnenkleeer Berg und obenauf thront der Ferienpark. Auf dem Bocksberg herrscht wenigstens an diesem Tag tiefer Winter. Die Hütte am Liebesbankweg fühlt sich in dieser Kulisse offenbar pudelwohl.

← Wintermorgen auf dem menschenleeren Bocksberg. Hahnenklee liegt friedlich am Hahnenkleeer Berg und obenauf thront der Ferienpark.
Auf dem Bocksberg herrscht wenigstens an diesem Tag tiefer Winter. Die Hütte am Liebesbankweg fühlt sich in dieser Kulisse offenbar pudelwohl. →

Am Fuß des Bocksbergs betritt man das Granetal, in dem es zwar kalt, aber dennoch fast schneefrei ist. In den höheren Lagen gegenüber sieht das wieder ganz anders aus. Der Frühnebel über dem stillen Wasser des Granestausees hält die Sonne noch zurück und hüllt den Stausee in ein eigentümliches Licht.

← Am Fuß des Bocksbergs betritt man das Granetal, in dem es zwar kalt, aber dennoch fast schneefrei ist. In den höheren Lagen gegenüber sieht das wieder ganz anders aus.
Der Frühnebel über dem stillen Wasser des Granestausees hält die Sonne noch zurück und hüllt den Stausee in ein eigentümliches Licht. →

Die Staumauer der Granetalsperre verliert sich im Nichts des Nebels. Auf der anderen Seite der Granetalsperre bricht das Sonnenlicht durch den schwindenden Dunst und verliert sich im Fichtenwald.

← Die Staumauer der Granetalsperre verliert sich im Nichts des Nebels.
Auf der anderen Seite der Granetalsperre bricht das Sonnenlicht durch den schwindenden Dunst und verliert sich im Fichtenwald. →

Auch zwischen Granestausee und Wolfshagen herrscht im einsamen Wald tiefster Winter. Die Sonne siegt über den Nebel und vertreibt diesen aus dem Fichtenwald.

← Auch zwischen Granestausee und Wolfshagen herrscht im einsamen Wald tiefster Winter.
Die Sonne siegt über den Nebel und vertreibt diesen aus dem Fichtenwald. →

Der ehemalige Steinbruch hat den Heimberg tief ausgehöhlt. Mitten drin steht als Felseninsel ein Stück unberührter weil unerreichbarer Natur. Bei Wolfshagen befindet sich dieses Niemandsland im ehemaligen Steinbruch Heimberg.

← Der ehemalige Steinbruch hat den Heimberg tief ausgehöhlt. Mitten drin steht als Felseninsel ein Stück unberührter weil unerreichbarer Natur.
Bei Wolfshagen befindet sich dieses Niemandsland im ehemaligen Steinbruch Heimberg. →

Von den winterlichen Altarklippen auf ca. 500m Höhe im Oberharz geht der Blick auf den nicht ganz so winterlichen Granestausee. Genau dieser eine Tag war geprägt von wundervollem Winterwetter. Besser konnte das Wetter zu dieser Jahreszeit nicht sein. :-)

← Von den winterlichen Altarklippen auf ca. 500m Höhe im Oberharz geht der Blick auf den nicht ganz so winterlichen Granestausee.
Genau dieser eine Tag war geprägt von wundervollem Winterwetter. Besser konnte das Wetter zu dieser Jahreszeit nicht sein. :-) →

Auf dem Weg von den Altarklippen nach Lautenthal hüllt den Wanderer eine winterliche Traumwelt ein. Nach dem Aufstieg von Lautenthal sehe ich mit schmerzenden Beinen zu, wie der Tag am Gottlob bei Hahnenklee zur Neige geht.

← Auf dem Weg von den Altarklippen nach Lautenthal hüllt den Wanderer eine winterliche Traumwelt ein.
Nach dem Aufstieg von Lautenthal sehe ich mit schmerzenden Beinen zu, wie der Tag am Gottlob bei Hahnenklee zur Neige geht. →
Begleitet hat mich diesmal die neue Olympus OM-D E-M1 mit dem ZUIKO DIGITAL 14-54mm 1:2.8-3.5 II, was den Spaßfaktor noch einmal deutlich erhöht hat. :-)
Georg Hoff, Januar 2014

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